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Hund mit einer Frau

Mundgeruch Hund – Ursachen & Ernährungstipps

Mensch und Hund gehören nun schon seit langer Zeit zueinander. Sie erleben zusammen Abenteuer im Wald oder auf der Wiese, gehen zusammen auf Reisen und gehen vielleicht sogar zusammen zur Arbeit. Der ein oder andere Hund schläft sogar bei seinem Herrchen oder Frauchen im Bett – kurzum wir stehen unseren Hunden sehr nah. Wenn der Hund stinkt aus dem Maul, als hätte er gerade draußen Unrat gefressen, ist dies sehr unangenehm und kann für die Beziehung zueinander zu einer ernsthaften Belastung und Einschränkung werden. In diesem Ratgeber klären wir über die verschiedenen Ursachen auf, die Mundgeruch bei Hunden hervorrufen können und zeigen an einfachen Beispielen, was hilft gegen Mundgeruch bei Hunden/beim Hund.

Ursachen für Mundgeruch bei Hunden

Um das Hund Mundgeruch Problem in den Griff zu bekommen, lohnt sich ein Blick auf die möglichen Ursachen. Nicht immer ist das Maul für den schlechten Geruch verantwortlich. Gründe für schlechten Mundgeruch bei Hunden:

  • Probleme bei der Fütterung (Futter enthält zu viele minderwertige Bestandteile wie versteckte Zucker, Federmehl, Krallen, es liegt eine Unverträglichkeit vor und der Hund verträgt das Futter nicht) oder der Hund bekommt am Tag zu viele Kausnacks
  • Schlechte Verhaltensangewohnheiten (Hund ist sehr stressanfällig, nimmt draußen Unrat auf oder frisst den Kot anderer Tiere)
  • Probleme in der Mundhöhle (u.a. Zahnfehlstellungen, Zahnbelag, verschobener Maul-pH-Wert, Entzündungen an Zahnfleisch und Zähnen, Zungenbelag, Mund- und Rachentumore)
  • Probleme im Bereich Hals oder Nase (u.a. Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung, Erweiterung der Speiseröhre)
  • Probleme im Verdauungstrakt bzw. Stoffwechselgeschehen (u.a. Gastritis, Übersäuerungen, schlecht ausgebildete Darmflora)
  • Dauerhafte Gabe von Medikamenten

Schlechter Mundgeruch bei Hunden – Die Ursachen im Detail

Während man einige Ursachen für schlechten Mundgeruch beim Hund selbst überprüfen kann, gibt es auch Ursachen, die über einen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker abgeklärt werden sollten.

Mundgeruch Hund: Probleme bei der Fütterung

Die richtige Fütterung hat einen großen Einfluss auf den gesamten Organismus des Hundes. Füttert man ein Futter oder Leckerli, welches versteckte Zucker enthält, kann es dazu beitragen, dass der Hund Zahnbeläge und –plaques entwickelt, die unangenehm riechen können.

Aber nicht nur versteckte Zucker stören eine gute Zahnhygiene, denn sämtliche minderwertigen Nebenerzeugnisse wie Federmehl, Krallen, Blätter oder Stängel, ein zu hoher Anteil an Kohlenhydraten im Futter und auch die Verarbeitung von synthetischen Zusätzen wie zum Beispiel Konservierungsstoffen, können die Verdauungsorgane belasten und einen Einfluss auf den Körper- und damit auch Maul-pH-Wert des Hundes haben und auf diese Weise für den schlechten Mundgeruch des Hundes verantwortlich sein.

Der richtige pH-Wert des Speichels ist Voraussetzung für eine gesunde Maulhygiene des Hundes. Besteht das Futter aus minderwertigen Abfällen mit Synthetik fehlen Nährstoffe, die der Körper benötigt, um die alltäglich entstehende Übersäuerung (durch Muskeltätigkeit) auszugleichen. Wird der pH-Wert zu sehr in den sauren Bereich verschoben, können sich Bakterien schneller vermehren und mit der Zeit Zahnsteinbildung fördern. Außerdem verursachen sie einen unangenehmen Maulgeruch und bieten gleichzeitig einen idealen Nährboden für Entzündungen am Zahnfleisch. Auch wenn der Hund auf gewisse Stoffe unverträglich oder sogar allergisch reagiert, diese aber täglich über die Fütterung aufnimmt, kann dies einen großen Einfluss auf seine Maulhygiene haben und diese negativ beeinflussen. Mehr zum Thema Allergien beim Hund erfahren Sie hier in unserem Ratgeber-Artikel.

Auch wenn der Hund am Tag zu viele Kausnacks bekommt, kann dies schlechten Mundgeruch beim Hund fördern, denn der Überschuss an Protein und die ständige Verdauungsarbeit können zu Maulgeruch führen.

Naturavetal-Tipp: Futterumstellung auf ein natürliches Futter für den Hund

Ein artgerechtes und natürliches Futter, welches keine versteckten Zucker enthält und auf synthetische Zusätze, die den Stoffwechsel belasten können, verzichtet, stellt die Basis für eine gute Maulhygiene des Hundes dar. Daher kann eine Futterumstellung auf Canis Plus® der erste Schritt zu einer guten Zahnhygiene und damit angenehmen Mundgeruch des Hundes sein. Wenn Sie unsicher sind, welches Futter am besten zu Ihrem Hund passt, schauen Sie gerne auf unserer Infoseite „Welcher Futtertyp ist Ihr Hund“ nach oder melden Sie sich bei unserem Expertenteam.

Schlechte Verhaltensangewohnheiten verursachen Mundgeruch bei Hunden

Ein schlechter Mundgeruch beim Hund kann natürlich auch das Resultat unerwünschter Verhaltensweisen sein. Wenn der Hund draußen alles aufnimmt, was ihm zwischen die Zähne kommt und häufiger Unrat oder Kot anderer Tiere frisst, dann kann dies eine große Belastung für die Maulhygiene und den gesamten Verdauungstrakt darstellen. In unserem Ratgeber-Artikel „Mein Hund frisst Kot – was kann ich tun?“ erfahren Sie mehr zu diesem Thema.

Doch nicht nur das Kotfressen oder das Fressen von Unrat kann verantwortlich für den schlechten Mundgeruch vom Hund sein, denn auch wenn der Hund sehr anfällig für Stress ist, Ängste und Unsicherheiten zeigt, sich sehr leicht aufregt oder aus anderen Gründen „ständig unter Strom steht“, kann dies einen großen Einfluss auf seinen Stoffwechsel und damit seinen gesamten Organismus haben. Auch hier kann der Grund für den schlechten Maulgeruch des Hundes liegen.

In diesen Fällen ist es ratsam, sich einen erfahrenen Hundetrainer zu suchen, der einem zeigt, wie man seinem Hund über positive Bestärkung zu mehr Sicherheit verhelfen kann. Zusätzlich hat es sich bewährt unser Canis Extra Nervenheld zu ergänzen, wenn der Hund schon vor Trainingsbeginn so unter Strom steht, dass er sich kaum konzentrieren kann.

Naturavetal-Tipp: Stressanfälligen Hunden beim Training helfen

Mehr Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten unser Canis Extra Nervenheld zu ergänzen, finden Sie in unserem Ratgeber „Gelassen ins neue Jahr – Silvester-Tipps für ängstliche Hunde“.

Hund stinkt aus dem Maul: Probleme in der Mundhöhle als Ursache für Mundgeruch bei Hunden

In vielen Fällen hängt der schlechte Mundgeruch des Hundes mit Problemen in der Mundhöhle zusammen. Hat der Hund beispielsweise Zahnfehlstellungen, können sich Futterreste leicht an Orten sammeln, die man nur schwer reinigen kann. Die Bakterien im Maul sind dann ständig mit Nahrung versorgt und können sich leicht vermehren. Übelriechender bis fischiger Mundgeruch kann das Resultat sein. Auch wenn der Maul-pH-Wert in einem falschen Bereich liegt, kann dies zu einem Milieu führen, dass ein verstärktes Bakterienwachstum fördert. Der daraus resultierende Zahn- und Zungenbelag kann sich in Zahnfleischtaschen ausbreiten und hier Entzündungen verursachen, die, neben Zahnstein, einen weiteren Beitrag zum unangenehmen Mundgeruch des Hundes leisten. Canis Extra Zahnpflege kann hier unterstützend angewendet werden. Auch Maul- und Rachentumore können Ursache für schlechten Mundgeruch beim Hund sein und sollten von einem Tierarzt untersucht werden. 

Sonderfall Welpe Mundgeruch: Zahnwechsel als Ursache

Nicht immer müssen Zahnfehlstellungen oder Zahnstein für Mundgeruch bei Hunden verantwortlich sein. Ein Welpe hat Mundgeruch oft dann, wenn er beginnt seine Zähne zu wechseln. Wenn die neuen Zähne beginnen sich durch das Zahnfleisch hindurch zu schieben, kann dies kleine Entzündungen hervorrufen und der Hund hat Mundgeruch. Der Zahnwechsel kann also auch für einen schlechten Mundgeruch bei Hunden verantwortlich sein. Auch hier kann unsere Zahnpflege genutzt werden, um Entzündungsprozesse im Maul zu mildern. Wenn Junghunde sich schon früh an das Zähneputzen gewöhnen und es gelassen über sich ergehen lassen, profitieren Hund und Hundebesitzer ein Leben lang davon.

Naturavetal-Info: Zahnhygiene und Zahnwechsel bei Hunden

Wer mehr über das Thema Zahnhygiene und Zahnwechsel beim Hund erfahren möchte, kann gerne in unserem Ratgeber „Zahnung und Zahnhygiene beim Hund“ vorbeischauen.

Fischiger Mundgeruch Hund: Probleme im Bereich Hals oder Nase

Infektionen im Bereich der Atemwege können weitere Ursache für schlechten Mundgeruch bei Hunden sein und müssen von einem Tierarzt untersucht und behandelt werden.

Halsentzündungen wie Mandel- oder Lungenentzündungen und auch Nasennebenhöhlenentzündungen sind bei Hunden keine Seltenheit und können besonders junge Hunde, deren Immunsystem sich noch im Aufbau befindet, schwer treffen. Aber auch ein kalter Winter kann dazu führen, dass der Hund an einer Entzündung im Bereich der Atemwege erkrankt, insbesondere, wenn man ihn aus Pfützen trinken oder Schnee fressen lässt. Der Tierarzt wird dann eine entsprechende Behandlung einleiten und der Hund wird für eine Weile etwas geschont werden müssen. Mit einer gezielten Unterstützung seiner Genesungsphase kann man ihm dann zu einer erfolgreichen Genesung verhelfen. Mehr Informationen zur Genesungsphase des Hundes finden Sie in unserem Ratgeber.

Nicht nur Infektionen der Atemwege können für schlechten Mundgeruch bei Hunden verantwortlich sein, auch Fremdkörper, die in der Speiseröhre hängen bleiben, können das Problem verursachen. Ist diese verändert, wie zum Beispiel bei einem Megaösophagus, einer krankhaften Erweiterung der Speiseröhre, geschieht es leicht, dass Futterreste stecken bleiben und eine Entzündung hervorrufen. Aber auch andere Bereiche der Speiseröhre sind anfällig für Störungen. Bei einem Säurereflux beispielsweise gelangt Magensäure in die Speiseröhre und es kann sein, dass der Hund häufiger Aufstoßen muss. Der Mundgeruch vom Hund kann dann sehr unangenehm, säuerlich riechen.

In jedem Fall sollte der Hund von einem Tierarzt untersucht werden, wenn Probleme im Bereich Hals oder Nase auftreten. Die richtige Diagnose ist der erste Schritt, um mit einer erfolgreichen Behandlung zu starten.

Naturavetal-Info: Megaösophagus (krankhafte Erweiterung der Speiseröhre)

Wenn der Hund unter einer krankhaften Erweiterung der Speiseröhre leidet ist es wichtig, auf Trockenfutter zu verzichten und auf Nassfutter, wie zum Beispiel unsere Canis Plus® Komplett-Menüs umzustellen. Unser Komplett-Menü Seelachs, Lamm oder Pferd haben dabei eine besonders weiche Konsistenz. Sie lassen sich sehr leicht zu einem Brei verrühren. Aber auch die anderen Sorten unserer Canis Plus® Komplett-Menüs, wie auch die Canis Plus® Welpen-Menüs können mit etwas lauwarmen Wasser verrührt werden und so eine weichere Konsistenz erhalten. Auch auf feste Kausnacks sollte verzichtet werden. Im besten Fall füllt man sich etwas von dem zubereiteten Nassfutter in eine Tube um (in diesem Fall ergänzt man einfach noch etwas mehr Wasser) und nutzt diese Tube auf den Hunderunden, wenn man den Hund belohnen möchte.

Probleme im Verdauungstrakt bzw. Stoffwechselgeschehen

Probleme im Verdauungstrakt können durch eine falsche Fütterung, Parasiten, Wurmkuren und andere Medikamente, Impfungen, Vergiftungen, die Aufnahme von Unrat, Stress und vielen weiteren Dingen hervorgerufen werden und haben immer einen Einfluss auf den Stoffwechsel. Gerät dieser aus der Balance, weil zum Beispiel Leber und Nieren überlastet sind, kann dies immer dazu führen, dass der Körper sich andere Wege sucht, um einen Ausgleich dafür zu erreichen. In vielen Fällen nutzt er dafür seine Körperoberfläche, also die Haut bzw. seine Schleimhäute. Wiederkehrende Ohrenentzündungen oder ständiger Augenausfluss sind eine Möglichkeit, wie der Körper zeigen kann, dass gerade etwas schiefgeht, die schnelle Bildung von Zahn- und Zungenbelägen sind eine Weitere. Mit Hilfe eines Tierarztes oder Tierheilpraktikers kann man versuchen, den Problemen auf den Grund zu gehen und ein Konzept zu entwickeln, wie man den Stoffwechsel bzw. den Verdauungstrakt des Hundes anfangs entlasten und im Verlauf aufbauen und stärken kann. In unserem Ratgeber „Rundum natürlich – Welche synthetischen Stoffe lassen sich im Alltag vermeiden“ zeigen wir Möglichkeiten auf, wie der Hund ein gesundes Immunsystem aufbauen und halten kann, während unser Beitrag „Darmsanierung beim Hund“ eine Anleitung zu einer gelungenen Darmsanierung präsentiert.

Dauerhafte Gabe von Medikamenten

Auch wenn der Hund dauerhaft auf Medikamente angewiesen sein sollte, kann dies einen Einfluss auf seinen gesamten Organismus haben. Der Körper pH-Wert kann verschoben sein, sein Magen-/Darmtrakt angegriffen und all das kann wiederum einen Einfluss auf seine Maulflora haben und damit für Mundgeruch beim Hund verantwortlich sein. Bei Medikamenten sollte also stets abgewogen werden, ob der Hund sie wirklich benötigt. Es gibt Medikamente, die lebensnotwendig für den Hund sind, es gibt aber eben auch welche, die er nicht oder zumindest nicht dauerhaft braucht. Auch zu diesem Thema liefert unser Ratgeber „Rundum natürlich – Welche synthetischen Stoffe lassen sich im Alltag vermeiden“ nützliche Informationen.

Was hilft gegen Mundgeruch beim Hund – die Mundgeruch Hausmittel von Naturavetal

Hund mit einem Kauknochen

Natürliches Fütterungskonzept als Basis für einen gesunden Organismus

Canis Plus® kaltgepresstes Trockenfutter

Natürliches kaltgepresstes Hundefutter versorgt Hunde mit hochwertigen Proteinen und Fetten, naturreinen Vitaminen und verdaulichen Ballaststoffen, die einen gesunden Verdauungstrakt und ein starkes Abwehrsystem unterstützen.

Canis Plus® Komplett-Menüs

Schonend gegarte Komplett-Mahlzeiten, die einen artgerechten Mix mit einem hohen Fleischanteil, gesunden Ballaststoffen und ausgewählten Kräutern enthalten.

Canis Plus® Reinfleisch-Dosen

100% reines Fleisch, zu dem Sie eigenständig Gemüse und Obst zubereiten oder luftgetrocknete Flocken ergänzen sowie Calcium- und Ölquelle. Für eine individuelle Mahlzeitengestaltung, von der besonders Hunde mit Allergien profitieren können.

Canis Plus® Fleisch-Rollen

100% Fleisch pur, für größte Flexibilität bei der Fütterung. Gemüse und Obst oder luftgetrocknete Flocken müssen Sie eigenständig ergänzen, wie auch eine Calcium- und Ölquelle.

Schutz und Pflege für gesunde Zähne

Canis Extra Zahnpflege

Mandel- und Sesamöl können den Zahnbelag erweichen, während die enthaltene Original Rügener Dreikronen Heilkreide, mit vielen kleinen Kristall-Schleifkörperchen ihn direkt angreift. Myrrhe ist heilungsfördernd und schmerzlindernd bei bestehenden Entzündungen im Maul. Fenchel-, Anis- und Ringelblumenöl sind hilfreich bei Entzündungen, Bakterienbefall und Pilzen. Salbei ist in der Pflanzenheilkunde eines der stärksten Zahn- und Schleimhaut-Pflegemittel, es wirkt keimabtötend, kräftigt das Zahnfleisch und sorgt für guten Atem. Korianderöl fördert die Speichelbildung – was wiederum der Zahnhärtung dient und verfügt über herausragend bakterienabtötende Eigenschaften.

Natürliche Entgiftung zur Förderung eines ausbalancierten Körpers

Canis Extra Seealgenmehl

Unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen über den Darm, und leistet einen positiven Beitrag für das Immunsystem, die Bänder und Sehnen, Krallen und das Fellkleid.

Canis Extra Spirulina

Versorgt den Körper mit stoffwechselunterstützenden Inhaltsstoffen und kann so positiv zur Reinigung und Mineralisierung der Zellen beitragen.

Canis Extra Chlorella

Die Süßwasseralge unterstützt die Entgiftung des Körpers auf natürliche Weise und kann dabei das Gewebe reinigen und entschlacken.

Naturavetal-Tipp: Zahnstein vorbeugen

Algen wie Canis Extra Chlorella, Spirulina und Seealgenmehl,  können durch ihre reinigende Wirkung von innen heraus den pH-Wert des Speichels positiv verändern. Denn dieser ist, neben der naturreinen Futterzusammensetzung, maßgeblich an dem sauberen Erhalt der Zähne beteiligt.

Hierfür hat sich folgende Fütterungsempfehlung bewährt: Chlorella wird für 4 Wochen täglich, entsprechend der Fütterungsempfehlung, ergänzt. Danach legt man für 1 Woche eine Pause ein und ergänzt dann Spirulina für 4 Wochen täglich, wieder entsprechend der Fütterungsempfehlung. Sollten sich stärkere Entgiftungsreaktionen zeigen, wie z.B. weicherer Kotabsatz, kann man die Fütterung auf jeden 2. Tag reduzieren oder eine kleinere Menge füttern und diese langsam erhöhen, bis zu dem Punkt, an dem die gefütterte Menge gut vertragen wird. Nun legt man erneut 1 Woche Pause ein und ergänzt im Anschluss unser Seealgenmehl, 2-3 x pro Woche, entsprechend der Fütterungsempfehlung. Nach der Ergänzung von unserem Seealgenmehl legt man erneut eine ca. 8-wöchige Pause ein und beobachtet, ob sich wieder Plaques oder Zahnstein bilden. Bei Bedarf fängt man dann einfach wieder mit der Ergänzung von Chlorella, Spirulina und Seealgenmehl, wie oben beschrieben, an.

Feste Kausnacks mit Fell – Mehr als nur eine Knabberei

Canis Plus® Fellstreifen aus Rind, Ziege, Pferd oder Wild

Snacks mit Fell liefern wertvolle Ballaststoffe, sind eine echte Delikatesse und tragen noch dazu hervorragend zur Reinigung der Zähne und des Darmes bei.

Canis Plus® Kaninchenohren mit Fell

Unsere Kaninchenohren sind etwas weicher als die anderen Fellstreifen, wodurch auch Hunde kleinerer Rassen sowie Junghunde sehr gut mit ihnen zurechtkommen.

Feste Kausnacks zum Knabbern

Kausnacks bzw. Kauknochen können den Hund nicht nur fantastisch beschäftigen, er kann an ihnen auch Stress abbauen und seine Kaumuskulatur trainieren. Je mehr Aufwand der Hund dabei betreiben muss, um den Kausnack zu verspeisen, desto mehr können auch seine Zähne davon profitieren.

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen gerne mit umfassendem Rat zur Seite. Sie erreichen uns montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0541 760 266 888 oder per E-Mail: info@naturavetal.de

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