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Rundum natürlich – welche synthetischen Stoffe lassen sich im Alltag vermeiden?

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Naturbild Moor bei Sonnenuntergang: Naturavetal Ratgeber „Synthetische Stoffe im Alltag vermeiden“

Ein Leben ohne Umwelttoxine und synthetische Stoffe zu führen ist fast unmöglich, doch man hat einige Möglichkeiten, diese zumindest zu reduzieren. Zum Beispiel mit natürlicher Ernährung, aber auch bei der tagtäglichen Pflege. In diesem Beitrag geben wir Tipps dazu, wie sich überflüssige Chemikalien im Alltag vermeiden lassen.

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Welche synthetischen Stoffe lassen sich vermeiden - Überblick

Als Hundebesitzer möchte man seinem Hund ein schönes Leben ermöglichen und wünscht sich, dass es dem Hund immer gut geht. Doch leider zeigen immer mehr Hunde Unverträglichkeiten, Allergien und andere Probleme im Stoffwechselgeschehen. Doch wieso scheinen so viele Hunde heutzutage so viel anfälliger für Zivilisationserkrankungen zu sein, als dies noch vor 50 Jahren der Fall war? Natürlich gibt es verschiedene Faktoren, die hier zusammentreffen. Ein großes Problem ist aber die Tatsache, dass der Hund heutzutage schon vom Welpenalter an mit Umwelttoxinen und synthetischen Stoffen in Kontakt kommt, die sein Organismus aufnehmen und irgendwie verwerten muss. Da dies dem Körper bzw. dem Stoffwechsel schon viel Mühe abverlangt ist es wichtig, ihm nicht noch mehr zuzumuten – solange es nicht unbedingt notwendig ist.

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Die Metapher vom unsichtbaren Fass

Stellen Sie sich vor, Ihr Hund trägt ein unsichtbares Fass bei sich, in dem sich die Endprodukte seiner Stoffwechselprozesse ansammeln. Diese Prozesse laufen jeden Tag im Körper ab und füllen langsam das Fass. Ein gesunder Stoffwechsel ist in der Lage dieses Fass jeden Abend zu leeren, damit es am nächsten Morgen erneut befüllt werden kann. Komponenten wie Umwelttoxine und synthetische Stoffe sorgen leider dafür, dass das Fass sich schneller füllt, als es geleert werden kann. So entsteht früher oder später ein Überschuss und das Fass läuft über.

Erst ab diesem Zeitpunkt fängt der Hund an Symptome zu zeigen. Diese entstehen meist schleichend und können sich sehr vielfältig zeigen. Vermehrtes Erbrechen oder Durchfall, aber auch Juckreiz oder wiederkehrende Entzündungen an den Ohren und Pfoten zählen dazu. Ist das Fass erstmal übergelaufen, braucht es meist professionelle Unterstützung durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker und Zeit, damit der Stoffwechsel wieder ausbalanciert und eigenständig ablaufen kann.

Wer diesen zeit- und energieraubenden Prozess vermeiden möchte, der sollte von Beginn an darauf achten, synthetische Toxine zu meiden, damit das Fass gar nicht erst überlaufen kann. Hundebesitzer sind in der glücklichen Position, dies durch eine natürliche Fütterung und den Verzicht auf unnötige Synthetik beeinflussen zu können und sollten sich das auch zunutze machen.

Kotproben statt Wurmkuren

Bevor man zur Wurmkur greift, sollten Kotproben untersucht werden. Denn eine Wurmkur hat keine vorbeugende Wirkung, sie tötet die Würmer ab, die der Hund in dem Moment in sich trägt, in dem er die Wurmkur bekommt. Kommt der Hund kurze Zeit später wieder mit Würmern in Kontakt, kann er sich wieder infizieren und erneut unter einem Wurmbefall leiden. Daher ist die prophylaktische, vierteljährliche Gabe einer Wurmkur fragwürdig. Sinnvoller ist es 4 x jährlich eine Kotprobe untersuchen zu lassen und das Ergebnis abzuwarten. Stellt sich dann heraus, dass der Hund Würmer hat, kann man entsprechend handeln, stellt sich allerdings heraus, dass kein Wurmbefall vorliegt, kann man dem Hund die Entwurmung auch ersparen. Bei geringem Wurmbefall können die Tipps aus unserem Ratgeber unterstützen. Mehr Informationen zum Thema Wurmbefall beim Hund finden Sie hier.

Antibiotika vermeiden

In Absprache und unter der Aufsicht eines Tierarztes kann man bei milden Infektionen entscheiden, ob man ein Antibiotikum nutzen möchte oder dem Körper einfach mehr Zeit geben will, sich selbst zu regenerieren. Es wird oft viel zu schnell zu einem Antibiotikum gegriffen, obwohl der Körper fähig wäre, das Problem selbst zu lösen. Natürlich ist es bequemer und schneller, ein Antibiotikum zu wählen. Das ist auch der Grund, warum sich viele Hundebesitzer für diesen Weg entscheiden. Heutzutage bieten aber immer mehr Tierärzte Möglichkeiten für alternative Behandlungswege an, die darauf abzielen den Einsatz eines Antibiotikums zu vermeiden, solange es möglich ist. Sinnvoll in jedem Fall: Die Anfertigung eines Antibiogramms, welches ermittelt, welches Antibiotikum einen Erreger besonders effizient im Wachstum hemmt, um so gezielt gegen bakterielle Infektionen vorzugehen. Ebenfalls sollte nach der Gabe eines Antibiotikums ein Darmaufbau stattfinden, damit die Darmflora sich regenerieren kann. Mehr Informationen zum Thema Darmsanierung gibt es hier.

Impfungen gründlich planen

Das Thema Impfungen beim Hund ist sehr umstritten und letzten Endes muss jeder Hundehalter für sich entscheiden, wie er damit umgehen möchte. Da wir aber leider viel zu oft mitbekommen, dass Hunde jährlich mit Impfstoffen geimpft werden, die laut Herstellerangabe 3 Jahre Schutz gewähren, ist es uns wichtig, hier für etwas Aufklärung zu sorgen. Als Kunde in einer Tierarztpraxis darf man fragen, welcher Impfstoff beim Hund zum Einsatz kommt und natürlich auch, wie lange dieser Schutz bietet. Falls man hier keine Auskunft bekommt, kann man in seinem Impfpass schauen, denn dort wird eingetragen, welcher Impfstoff genutzt wurde. Im Internet findet man schnell und einfach, wie lange der Impfstoff einen Impfschutz gewährt. Das Überimpfen von Hunden sollte möglichst vermieden werden.

Dauergabe von Schmerzmedikamenten hinterfragen

Wenn der Hund sich vertreten hat und dadurch beim Toben Schmerzen in der Pfote spürt, dann wird er die Pfote entlasten und weniger Toben. Diese Entlastung ist für den Heilungsprozess extrem wichtig. Der Hund wird die Pfote aber nur dann entlasten, wenn er den Schmerz auch wahrnimmt. Schmerzmittel sollten dem Hund also generell nur in Absprache mit einem Tierarzt gegeben werden, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt und dann auch nur für einen möglichst kurzen Zeitraum. Denn mal davon abgesehen, dass das Wahrnehmen von Schmerzen zur Schonung führen kann, reizen viele Schmerzmedikamente den Verdauungstrakt enorm, was Folgeschäden nach sich ziehen kann.

Bewusstsein im Umgang mit Medikamenten

In unseren Beratungen hören wir regelmäßig davon, dass der Hund beim Tierarzt gewesen ist und eine oder mehrere Spritzen bekommen hat. Wenn wir dann nachfragen, was der Hund gespritzt bekommen hat, lautet die Antwort zu 95%: „Keine Ahnung“. Der Behandlungsraum scheint nicht nur auf manche Hunde, sondern auch auf viele Hundebesitzer eine einschüchternde Wirkung zu haben. Denn nicht nur die Frage, was denn eigentlich am Hund gemacht wurde kann meistens nicht beantwortet werden; auch Sachen die im Behandlungsraum besprochen und erklärt wurden, sind oft in dem Moment vergessen, in dem der Hundebesitzer den Behandlungsraum verlässt. Daher sollte man als Kunde den Tierarzt fragen, welche Behandlung er anstrebt und was er dafür an Medikamenten einsetzen möchte, und sich auch Notizen machen. Diese Notizen können auf verschiedene Weisen nützliche sein: Erstens entwickelt man als Hundebesitzer einen besseren Zugang zu dem, was mit dem Hund im Behandlungsraum passiert. Zweitens ist man als Hundebesitzer viel näher bei seinem Tier, als ein Tierarzt es sein kann – wenn der Hund eine bestimmte Spritze bekommen hat und am nächsten Tag Durchfall oder Erbrechen auftreten, dann besteht vielleicht ein Zusammenhang. Vielleicht verträgt der Hund das Medikament nicht und sollte ein anderes bekommen. Diese Information ist nicht nur für den behandelnden Tierarzt wichtig, sondern auch dann, wenn die gleiche Situation Jahre später wieder eintritt. Und auch, wenn man eine andere Tierarztpraxis aufsuchen muss, weil zum Beispiel ein Notfall vorliegt, ist es sehr hilfreich, wenn man ein bisschen was zur medizinischen Vorgeschichte des Hundes sagen kann, auch um Wechselwirkungen verschiedener Medikamente zu vermeiden.

Ursachenforschung zur Allergiebehandlung anstelle von dauerhafter Gabe von Immunsuppressiva

Kratzen, Durchfall, Ohrenentzündungen, Augentränen und Pfotenlecken können Anzeichen für eine Allergie beim Hund sein. Eine Allergie ist, vereinfacht gesagt, eine Überreaktion des Immunsystems auf einen eigentlich harmlosen Stoff. Es gibt dafür immer einen Auslöser, ein sogenanntes Allergen. Heutzutage wird bei Allergien oft zu leichtfertig zu Medikamenten gegriffen, die die Immunreaktion unterdrücken. Das ist natürlich sehr bequem, weil, wenn die Immunreaktion unterdrückt wird, verschwinden auch die Symptome und das Problem scheint gelöst. Ein möglichst effektiv arbeitendes Immunsystem ist aber sehr wichtig für den Hund und seine Gesundheit. Daher wäre es sinnvoller, nach dem Grund für die Immunreaktion zu suchen, das Allergen ausfindig zu machen und es, wenn möglich, zu meiden.

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Allergien beim Hund

Allergien entwickeln sich zur Zivilisationskrankheit bei Hunden und immer mehr Hunde leiden unter Futtermittelallergien. Doch der ständige Juckreiz, die wiederkehrenden Ohrenentzündungen oder der immer wieder auftretende Durchfall hat immer eine Ursache. Diese liegt oft im Darm, wenn dieser durch frühere Wurmkuren, Medikamente und Industriefutter mit synthetischen Zusätzen irritiert wurde. Im Darm sitzt ein Großteil des Immunsystems und der Zustand des Immunsystems spiegelt sich in allen äußeren Systemen wie Fell und Haut, Augen, Ohren, Krallen und natürlich auch der Verdauung wieder. Mehr Informationen über das Thema Allergien beim Hund erfahren Sie hier in unserem Ratgeber und auch hier bei WAU – der österreichische Hunde-Podcast im Interview mit Ursula Berk vom Naturavetal®-Expertenteam.

Wenn der Hund eine Futtermittelallergie hat und sich ständig kratzt, wundleckt und aufbeißt sollte der Therapeut zusammen mit dem Besitzer nach dem Auslöser dafür suchen. Dies kann ein langwieriger Prozess sein, bei dem die Vorgeschichte des Hundes und natürlich auch seine bisherige Fütterung genauestens unter die Lupe genommen werden. Danach beginnt eine Phase des Probierens und Beobachtens von kleinen Futterveränderungen. Das kann anstrengend sein, sollte aber trotzdem die favorisierte Vorgehensweise sein.

Die leider häufigere Vorgehensweise ist aber, dass der Tierarzt ein sogenanntes Immunsuppressivum gibt. Immunsuppressiva sind Medikamente, die die übermäßige Reaktion des Immunsystem unterdrücken. Das Problem hierbei ist, dass zwar Symptome wie Juckreiz verschwinden bzw. unterdrückt werden, in der Tiefe aber keine Heilung stattfindet. Das Immunsystem sollte aber abwehrstark sein und den Körper so vor möglichen Infektionen schützen und nicht unterdrückt bzw. ausgeschaltet werden.  Wenn das Immunsystem also mit einer Überreaktion in Form einer Allergie reagiert, sollte der Auslöser dafür gefunden und Maßnahmen ergriffen werden, die diese Reaktion unnötig machen. Geeignete Maßnahmen können zum Beispiel eine Futterumstellung oder auch eine Darmsanierung sein (Zu unserem Ratgeber Darmsanierung beim Hund gelangen Sie hier), keinesfalls sollten nur symptomatisch behandelt und das Immunsystem dauerhaft unterdrückt werden.

Natürliche Produkte zur Parasitenabwehr & Pflege wählen

Auch wenn es darum geht den Hund vor Parasiten zu schützen, bietet die Natur eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie man dies auf natürlichem Weg machen kann, ohne dabei auf chemische Mittel zurückgreifen zu müssen, die den Körper belasten können. In unserem Ratgeber „Natürliche Hilfe bei Zecken“ erfahren Sie mehr zum Thema Zeckenprophylaxe bei Hund & Katze, während unser Ratgeber „Natürliche Fütterung bei Wurmbefall“ über das Thema Wurmprophylaxe aufklärt. Unser Ratgeber „Giardien beim Hund“ liefert zudem viele nützliche Informationen rund um das Thema Giardiose beim Hund.

Man sollte allerdings nicht nur beim Thema Parasitenprophylaxe auf natürliche Produkte zurückgreifen, denn bereits bei der alltäglichen Pflege kann man den Einsatz von Chemie, durch die Nutzung von natürlichen Pflegeprodukten, deutlich reduzieren. In unserem Ratgeber „Natürliche Hundepflege“ erfahren Sie mehr dazu.

Verzicht auf Plastik

Gut beeinflussen lässt sich auch, wie oft der Hund am Tag mit Produkten aus Plastik in Kontakt kommen muss. Hundespielzeuge aus Plastik, im schlimmsten Fall noch befüllt mit einem „Quietscher“ stellen keinesfalls geeignete Spielzeuge für Hunde dar. Hier kann man sich besser für natürliche Spielzeuge aus Holz, Stoff oder ähnlichen Materialien entscheiden. Und auch Futter- und Trinknäpfe sollten nicht aus Plastik sein. Keramik-, Emaille- oder Tontöpfe eignen sich deutlich besser.

Magyar Vizsla Hund liegt auf der Wiese: Naturavetal Ratgeber „Teilbarfen beim Hund: Die goldene Mitte oder nichts Ganzes und nichts Halbes?“

Natürliche Ernährung - Das A und O für ein gesundes Leben

Die Natur setzt auf Vielfältigkeit und reine Qualität der Zutaten. Deshalb stellt ein natürliches Futter die Basis für einen gesunden Organismus dar.

Künstliche Zusatzstoffe werden im Industrie-/handelsüblichen Futter unter anderem genutzt, um ein Produkt länger haltbar zu machen, seinen pH-Wert oder seine Konsistenz zu stabilisieren, seine Farbe zu verändern oder auch, um es genießbar zu machen. Viele dieser Stoffe werden hinsichtlich ihrer akuten Toxizität oder der Auslösung von Krebserkrankungen untersucht – doch der Einfluss, den sie auf den Verdauungstrakt, die Darmschleimhaut bzw. die Darmzellen und die Darmbakterien haben können, gerät erst langsam in den Fokus. Wenn aber ein Konservierungsstoff dazu gedacht ist, den Verderb eines Produktes durch Schimmelpilze oder Bakterien für lange Zeit zu verhindern – was kann dies für die Darmflora bedeuten? Und wenn ein Emulgator dafür sorgt, dass sich zwei eigentlich nicht mischbare Stoffe, wie z.B. Öl und Wasser, miteinander besser mischen lassen – was bedeutet das für die Darmwände, deren Funktionalität auch darauf beruht gewisse Stoffe passieren zu lassen, andere jedoch nicht?

Wir haben uns aus Prinzip dafür entschieden, auf den Zusatz derartiger Stoffe in unseren Canis Plus® und Felins Plus® Futtersorten zu verzichten – damit Hund und Katze ein gesundes und stabiles Verdauungssystem und damit ein starkes Abwehrsystem aufbauen können – denn die Gesundheit beginnt im Darm.

Die richtigen Nährstoffe sind lebenswichtig für die Gesundheit des Hundes. Echte, ursprüngliche Zutaten und die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe bieten die beste Verfügbarkeit für den Körper. Sie haben seine Entwicklung, sein starkes Abwehrsystem und seine Leistungsfähigkeit über die letzten Jahrtausende möglich gemacht – daher sind in einem artgerechten Hundefutter ausschließlich naturreine Vitamine und Mineralstoffe enthalten, ganz ohne synthetische Zusätze.

Bei unseren Produkten haben wir uns bewusst für Herstellungsverfahren entschieden, die deren natürliche Inhaltsstoffe bestmöglich schützen und erhalten. So nutzen wir das Kaltpressverfahren bei unseren Canis Plus® Trockenfutter-Sorten, unser Nassfutter-Sortiment wird fertig zubereitet, kalt abgefüllt und dann so kurz wie möglich in der Verpackung gegart und unsere Kräuter, Gemüse- und Obstsorten werden schonend luftgetrocknet, damit auch hier alle Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben. Dadurch können wir sicherstellen, dass wir keine synthetischen Zusätze für unsere Produkte benötigen.

Die langjährige Erfahrung mit unserem Futter, zufriedenen Kunden und gesunden, lebensfrohen Tieren zeigt uns immer wieder, wie wertvoll ein natürliches Futter ist, um langanhaltende Gesundheit zu unterstützen. Jede sorgfältig ausgewählte Zutat liefert Nährstoffe, die von Natur aus unverfälscht in ihr enthalten sind. Künstliche Zusätze werden unnötig, wenn ein Zusammenspiel hochwertiger Zutaten, in schonender Verarbeitung, die Kraft der Natur zur Verfügung stellt.

Falls Sie Fragen haben sollten, können Sie sich gerne telefonisch bei uns melden. Wir stehen Ihnen mit umfassendem Rat zur Seite. Sie erreichen uns montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0541 - 760 266 888 oder per Mail an: info@naturavetal.de.

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